Kambodscha

Gleich am nächsten Tag ein Highlight von Kambodscha! Angkor Wat! Die Architekten der Khmer schufen die Bauwerke um 1150 un sie wurden dem Hindugott Vishnu geweiht. Es wurde ca 30 Jahre gebaut und bis in den letzten Winkel mit vielen kleinen Detail geschaffen. Angkor Thom mit seinen 54 Türmen jeder auf alle vier Seiten ein eingemeißeltes Gesicht. Augen offen Mund lächeln, der König! Augen offen Mund geschlossen Gott, Augen zu Mund lächeln Buddha! So kann man die Figuren unterscheiden. Es gäbe noch so viel zu erzählen über diese grossartige unter UNESCO Kulturerbe stehende Anlage. Am Abend nach über 10'000 Schritte bei 38 Grad und 95%Luftfeuchtigkeit eine anstrengende Leistung. Zu Belohnung ein feines kambodschanische Buffett mit einer Tanzvorführung des traditionellen Tanz Apsara.

Thayland

Am 3. März flogen wir für 2 Wochen nach Hause und haben die Zeit mit unseren Familien genossen. Am 17. März flogen wir nach Bangkok und verbrachten 3 tolle Tage in der schönen Stadt. Wir besuchten die Tempel und sahen staunend den grossen liegenden Buddha spazierten am Königspalast vorbei. Ein Highlight war der Sonnenuntergang auf dem höchsten Gebäude der Stadt der Skywalk. Am 21. März war es soweit wir fuhren zum Hafen. Die thailändischen Reiseleiter haben alles gut vorbereitet und so konnten wir unsere Fahrzeuge schnell in Empfang nehmen. Dann kam der Hammer!!! Alle Fahrzeuge wurden auf dem Schiff abgebrochen und es wurde alles was gefallen hat mitgenommen. Auch vor Kleider, Schuhen, Geschirr usw wurde nicht Halt gemacht. Bei uns fehlte die Kaffeemaschine und Armins tolle Stirnlampe und die magnetischen Lampe. Zum Glück ist das Fenster durch das sie einstiegen nicht kaputt. Es hatten nicht alle so viel Glück. Heute sind wir bereits weitergefahren und befinden uns in Kambodscha.

Verschiffung

Es ist nicht so einfach wie wir uns das gewünscht hätten. Die Autos stehen seit dem 28. Februar am Hafen! Der Zoll sollte sie abnehmen, das Carnet de Passage mit dem Ausreisestempel versehen, aber die Zollbeamten finden immer wieder einen Grund das nicht zu tun. Einmal sind es die Bestimmungen dass wir nicht aufs Hafengelände dürfen, danach gibt es seit einer stunde eine Vorschrift, dass ein Business Visum brauch um auf das Gelände zu dürfen. Zum Glück haben unsere beiden deutsche Tourleiter ein solches. Wir überlassen ihnen die Autoschlüssel und fliegen am 3. März nach Zürich. Am 17. März haben wir einen Flug nach Bangkok gebucht und hoffen da unser Auto wieder in Empfang nehmen zu können! Fortsetzung folgt......... Wir machten einen letzen Spaziergang durch Mumbais Strassen und den Fischerhafen. Den Victoria Station by night war auch noch sehr schön. 

Wieder in Indien!

Leider können wir nicht nach Myanmar einreisen. Es ist für uns zu gefährlich. Wir haben eine Lösung gefunden da auch China noch nicht für Touristen mit eigenem Auto offen ist. Wir fahren 2000 km zurück nach Mumbai und verschiffen Anfangs März unser Auto nach Bangkok. Diese Zeit werden wir nutzen und für 14 Tage nach Hause zu fliegen. Wir freuen uns die Enkel und Kinder wieder einmal zu sehen. So ist unsere letze Besichtigung Varanasi! Inmitten des gangesbecken gelegen ist die Stadt einer der wichtigsten heiligen Orte der Hindus. Wer seine rituelle Waschung im Angesicht der aufgehenden Sonne macht hat eine grössere Chance im nächsten Leben. Hier sind auch Verbrennungsstätte. Über 60 Menschen werden tagtäglich hier verbrannt und ihre Gebeine in den Ganges geworfen. Es wir den Verstorbenen versprochen, das Rad der Wiedergeburt zu unterbrechen.

Geburtsort Buddhas

Unsere letze Station in Nepal, Lumbini, der Geburtsort von Siddharthan Gautamas, wie Buddha mit richtigem Namen heisst. Viele Länder haben hier ihren einigenden Tempel stehen. Im ganzen sind es ca 60 Tempel. Wir besuchten unteranderem den Deutschen, den österreichischen und den Haupttempel Für uns der schönste war der Deutsche. Rund um den Tempel kann man einige Stationen aus dem Leben Buddhas sehen. Der Haupttempel steht bei den Ruinen der ersten Gedenkstätte aus dem Jahre (ca400 n. Chr.). 

Nationalpark Bardia

Die Fahrt zum Park gestaltete sich am frühen Morgen etwas schwierig! Dichter Nebel! Das war für uns Nebelgeplagte Unterländer ja nichts neues ABER! Die Autos Motorräder und auch LKWs und Buse haben meistens kein Licht! Überholen aber trotzdem und tauchen einfach aus dem Nebel auf deiner Fahrbahn auf! Schutzengel gebraucht. Im Park angekommen dürfen wir direkt am Par auf einer Wiese stehen. Es soll der Park mit den meisten Tiger sein so sind wir guter Hoffnung mindestens einen zu sehen. Stundenlang fuhren wir mit dem See durch den Park! Kein Tiger von weitem ein Elefant und ein paar Hirsche und einen Adler sonst nichts. 

So machten wir noch einen Spaziergang durchs Dorf und durften in ein Haus hineinsehen. stolz zeigte uns die Frau ihren Nachwuchs.